Dieses Tool soll die Materialdisposition optimieren
Disponenten stehen heute vor einer Vielzahl komplexer Probleme, die sie mit konventioneller Planbedarfsermittlung nicht mehr lösen können. Seit der Corona-Pandemie, spätestens aber mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine, greift in vielen Industriebetrieben eine bisher nicht gekannte Materialknappheit um sich. In dieser Situation ist es entscheidend, genau zu wissen, welche Mengen von welchen Komponenten man tatsächlich benötigt. So kann man zumindest die dringendsten Bedarfe der eigenen Kunden bedienen und vor allem die zu geringen Mengen an Zukaufmaterialien für die Produktion der deckungsbeitragsstärksten Fertigprodukte verwenden.
Am 11.10./12.10. fand der erste Termin der DISKOVER Arbeitsgemeinschaft (kurz: DISKOVER AG) bei der STO SE & Co. KGaA in Stühlingen/Baden-Württemberg statt. Die Arbeitsgemeinschaft wird durch Dr. Bernd Reineke und den Beratern von Abels & Kemmner geleitet. Teilnehmer sind Experten verschiedenster Firmen aus den Bereichen Supply Chain Management, Einkauf, Disposition & Logistik, die alle mit
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Fragile Supply Chains bleiben auf absehbare Zeit eine gravierende Herausforderung für die Materialdisposition der fertigenden Industrie. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft für eine hohe Kundenzufriedenheit realisieren? Die Disposition von zu beschaffenden und zu fertigenden Produkten braucht Tools, um selbst bei tiefen Stücklisten schnelle Ad-hoc-Erkenntnisse zu erlangen.Den vollständigen Artikel finden Sie
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Fragile Supply Chains bleiben eine Herausforderung für die Materialdisposition. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft für zufriedene Kunden realisieren? Die Disposition von Produkten braucht Tools, um selbst bei tiefsten Stücklisten schnelle Ad-hoc-Erkenntnisse zu kritischen Artikeln zu gewinnen. Disponenten stehen heute vor einer Vielzahl komplexer Probleme, die sie mit konventioneller Planbedarfsermittlung nicht mehr
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Ad-hoc-Bedarf genau bestimmenIm Materialplanungslauf stellen Firmen sicher, ihren Materialbedarf zu decken. Aufgrund verschiedener Einflüsse errechnen die Systeme dabei oft größere Mengen, als benötigt werden – auch bei akutem Bedarf. Das neue Critical-Part-Information-System in der Dispositionssoftware von SCT soll das verhindern. Disponenten stehen oft vor komplexen Problemen, die sie mit gängiger Planbedarfsermittlung nicht mehr lösen können. Auch
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Mit dem „Critical Part Information System“ (kurz CPIS) stellt die Herzogenrather SCT GmbH eine neue Datenanalytik-Funktion für das Dispositionsmanagement-System „DISKOVER“ vor. Es soll Unternehmen laut einer Pressemitteilung vom 26. Juli dabei unterstützen, unter den aktuell oft auftretenden Versorgungsengpässen schneller und besser unternehmenskritische Entscheidungen zur Materialbeschaffung und -fertigung zu treffen.Den vollständigen Artikel finden Sie auf der
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Schneller und kosteneffizienter zu besseren Ergebnissen kommen: Dies gelingt mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Gezeigt wird, wie komplexe Produktions- und Feinplanungstools besser, schneller und darüber hinaus für den Mittelstand erschwinglich werden.Den vollständigen Artikel finden Sie hier auf der Webseite der VDI Zeitung.
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