Fragile Supply Chains bleiben auf absehbare Zeit eine gravierende Herausforderung für die Materialdisposition der fertigenden Industrie. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft für eine hohe Kundenzufriedenheit

Krisenmanagement für Disponent und Einkauf

Fragile Supply Chains bleiben eine Herausforderung für die Materialdisposition. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft für zufriedene Kunden realisieren? Die Disposition von Produkten braucht Tools, um

Materialdisposition in Zeiten knapper Ressourcen

Fragile Supply Chains stellen eine gravierende Herausforderung für die Materialdisposition der fertigenden Industrie dar. Wie können Unternehmen bei mangelhafter Versorgungslage dennoch eine bestmögliche Lieferbereitschaft realisieren? Ein Dispositionstool soll helfen, um

Dieses Tool soll die Materialdisposition optimieren

Ad-hoc-Bedarf genau bestimmen Im Materialplanungslauf stellen Firmen sicher, ihren Materialbedarf zu decken. Aufgrund verschiedener Einflüsse errechnen die Systeme dabei oft größere Mengen, als benötigt werden – auch bei akutem Bedarf.

Materialdisposition für den Notfall

Mit dem „Critical Part Information System“ (kurz CPIS) stellt die Herzogenrather SCT GmbH eine neue Datenanalytik-Funktion für das Dispositionsmanagement-System „DISKOVER“ vor. Es soll Unternehmen laut einer Pressemitteilung vom 26. Juli

Triage-Tool für Versorgungsengpässe

Schneller und kosteneffizienter zu besseren Ergebnissen kommen: Dies gelingt mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Gezeigt wird, wie komplexe Produktions- und Feinplanungstools besser, schneller und darüber hinaus für den

Wie KI Lieferbereitschaft optimiert